Stadt weiht Behindertenlift im Gartenhallenbad ein, Westdeutsche Zeitung 09.06.2022

Ein neuer Lifter für den guten Einstieg, Wuppertaler Rundschau 09.06.2022

Lebenshilfe Wuppertal fördert die Inklusive, 25.03.2022

Lebenshilfe spendet für die Ukraine, 18.03.2022

Ronsdorfer Wochenschau, 13.05.2020

Cronenberger Anzeiger, 05.02.2020

Westdeutsche Zeitung/Beilage Heimvorteil, 24.12.2019

Westdeutsche Zeitung, 09.12.2019

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Über den folgenden Link kann in der Online-Ausgabe der Wuppertaler Rundschau der Originalartikel angesehen werden:

http://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/aus-cronenberg-fuer-elberfeld-aid-1.5250031

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Westdeutsche Zeitung, 18.11.2013

logisch! Sonderausgabe, September 2013

Text und Bild Eduard Urssu

Sabrina und Volker lieben sich. Kein großes Ding, möchte man meinen. Doch welche Schwierigkeiten das Paar meistern muss, davon macht man sich kaum eine Vorstellung – bis zum ersten Kennenlernen. Es ist eine Liebe mit Hindernissen.

Verliebt, verlobt, verheiratet – mittlerweile höre ich die kindlich vorgetragene Alliteration recht häufig auf der Straße. Den vorpubertären Nachbarmädchen kommt sie wie beiläufig über die Lippen. Vorzugsweise dann, wenn andere Mädchen mit ihrer vermeintlich neuen großen Liebe aufgezogen werden sollen. Keines von ihnen macht sich glücklicherweise Gedanken darüber, wie es sich anfühlt, wenn sich das Lebenskonzept „verliebt, verlobt, verheiratet“ nicht so umsetzen lässt. Wenn Liebe zwar bedeutet, dass man einen Partner gefunden hat und ihn von Herzen liebt, aber doch nicht frei in seinen Entscheidungen ist, sei es aufgrund äußerer oder innerer Bedingungen. Solch ein Liebespaar habe ich im Wohnheim der Lebenshilfe am Mastweg kennengelernt. Sabrina und Volker sind seit acht Jahren ein Paar.

Strukturen

Bevor ich Sabrina und Volker sehe, treffe ich mich zum obligatorischen Vorstellungsgespräch mit Wohnstättenleiter Thomas Pickshaus. Obligatorisch, weil vor dem Treffen mit den beiden noch einige Details geklärt werden müssen. Ich lerne etwas über die Organisation und Struktur der Wohnstätten der Lebenshilfe, und über die Lebenssituation der Bewohner. Das Büro von Thomas Pickshaus liegt mitten im Wohnstättenkomplex der Lebenshilfe am Mastweg. Dieser umfasst mehrere Hundert Quadratmeter am nördlichen Rand des Naturschutzgebietes Gelpetal. Die Wohnhäuser im Niedrigenergiestil sind großzügig auf dem Gelände verteilt. Die Bewohner sind in Wohngruppen zu sechs bis acht Personen aufgeteilt. Der Sozialpädagoge Pickshaus leitet die Wohnstätte seit zehn Jahren, er kennt alle seine Schützlinge mit Namen. Sabrina und Volker liegen ihm besonders am Herzen, ohne sie den anderen Bewohnern vorzuziehen. Aber genau genommen wohnt ohnehin nur Sabrina auf dem Gelände.

Toleranz

Der Begriff Schützlinge ist vielleicht nicht vollkommen richtig, aber er drängt sich doch auf. Schließlich wohnen auf dem Areal Menschen mit Behinderungen. Vielleicht kommt „zu betreuende Personen“ der Sache schon näher. Aber nicht alle benötigen denselben Umfang an Unterstützung. „Viele der Bewohner bei uns haben das Downsyndrom, alle eine geistige Behinderung“, sagt Thomas Pickshaus. In den Wohnhäusern wird auf eine Schwerpunktbildung von bestimmten Behinderungen bewusst verzichtet. Die Mischung macht´s.  Innerhalb der Wohngruppen gibt es Rollstuhlfahrer, Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen. So wird die Interaktion innerhalb der Gruppe gefördert, aber auch von den Bewohnern Toleranz den „anders“ Behinderten gegenüber eingefordert.

Aufregung

Vom Büro bis zu Sabrinas Wohngruppe sind es nur einige Schritte. Mehrere Male werden wir von Heimbewohnern angesprochen. Kurze Gespräche über das Wetter und die Gesundheit werden geführt, immer nett, immer freundlich. Dann sind wir da. Sabrina erwartet uns bereits auf der Terrasse. Mein Besuch ist Tage vorher angekündigt worden, seitdem freut sie sich auf den Termin. Vorfreude vermischt sich mit Spannung. „Sie ist ein wenig aufgeregt“, sagt Thomas Pickshaus „vor allem, weil der Termin mit dem Fernsehteam nicht zustande kam.“ Sabrina war in der engeren Auswahl einer ARD-Dokureihe über Menschen mit Downsyndrom. Genommen wurden andere.

Eifersucht

Ihre Anspannung ist deutlich zu spüren. Häufig blickt Sabrina auf ihre Armbanduhr. Dafür muss sie ganz nah ran, sie ist stark kurzsichtig. „Und ich bin zu dick“, bringt Sabrina das Gespräch ohne Umschweife in Gang, „deshalb muss ich für fünf Wochen zur Kur.“ Sabrina ist 37 Jahre alt und weiß genau, was sie will. In diesem Moment will sie „ihren“ Volker. Der verspätet sich. Ungewöhnlich für ihn, findet Sabrina und zieht ein Mobiltelefon aus der Tasche. „Das Handy habe ich neu“, sagt sie stolz. Schon ist Volkers Stimme über den Lautsprecher zu hören. Das Gespräch wird etwas über Zimmerlautstärke geführt und am Ende ist klar: Volker hat den Termin vergessen. „Das ist ihm noch nie passiert. Aber er setzt sich jetzt in den Bus“, sagt Sabrina. So können wir schon mal über die Arbeit, ihre Freunde und Hobbys und über Volkers Eifersucht sprechen. Im Vorgespräch klang es schon an: „Sabrina flirtet ganz gerne“ hatte Thomas Pickshaus mir verraten. Das ist Volker nach acht Jahren Beziehung natürlich auch schon aufgefallen. „Aber er hat keinen Grund, eifersüchtig zu sein“, versichert Sabrina, „auch wenn der nette Hans-Jürgen ein Schlawiner ist. Aber das ist nur freundschaftlich und ich bin einfach ein netter Mensch.“

Interessen

Dann ist Volker da. Er lebt nicht in einer der Wohngruppen, sondern im betreuten Wohnen. Das bedeutet eine geringere Betreuungsdichte und mehr Eigenverantwortung. Und das kommt dem agilen 47jährigen Volker entgegen. Schließlich hat er neben der Arbeit in den Werkstätten noch zahlreiche andere Interessen, viele gemeinsam mit Sabrina. Unter anderem Fußball, auch wenn es da schwierig wird. „Ich bin Dortmund-Fan“, platzt es aus Sabrina heraus, während sie Volker herausfordernd anschaut. Dass er Fan von Werder Bremen ist, mag er in diesem Moment kaum verraten, angesichts des Tabellenstands seines Vereins. Da wird das Fußballgucken am Fernseher manchmal zur Geduldsprobe. Doch in Musikfragen sind sich die beiden wieder einig. „Wir hören gerne Andrea Berg. Die hat eine coole Stimme“, sagt Sabrina und Volker nickt zustimmend. Schnell ist einer der Hits angestimmt und bei „Die Hände zum Himmel“ ist auch Volker mit dabei. Klar, dass die beiden im Chor der Lebenshilfe singen. Auch sonst verbringen sie viel Zeit miteinander. Alle 14 Tage ist eine Übernachtung in Volkers Wohnung drin. Die schönsten Erlebnisse sind die gemeinsamen Abende, wenn Volker wieder mal ein neues Restaurant entdeckt hat. „Dann lädt er mich dorthin zum Essen ein. Da ist Volker ein richtiger Gentleman“, verrät Sabrina.

Mündigkeit

An einem dieser schönen Abende war es dann Volker, der die Initiative ergriff und Sabrina eine entscheidende Frage stellte. „In der Silvesternacht 2010 haben wir uns verlobt“, erzählt er stolz. Da ist es dann wieder: „verliebt, verlobt, verheiratet“. Für Sabrina und Volker wird der letzte Teil allerdings schwer umzusetzen sein. „Meine Mutter ist dagegen“, sagt Sabrina. Als ich nachfrage, erhalte ich wieder dieselbe Antwort: „Meine Mutter ist dagegen.“ Punkt. Fragend schaue ich Wohnstättenleiter Thomas Pickshaus an. „Es geht hier um die Frage der Mündigkeit. Eigentlich, wenn zwei erwachsene Menschen den Entschluss gefasst haben zu heiraten, dann kann man ihnen diesen Wunsch eigentlich nicht verwehren.“ Sehr viel „eigentlich“, aber tatsächlich lässt sich hier schwerlich eine einfache Lösung finden. Thomas Pickshaus führt häufig Gespräche mit den Eltern der Bewohner: „Eltern behinderter Kinder sind sehr lange Eltern und manchmal ist es für sie schwierig, ihre Kinder in die Welt zu entlassen.“ Für Sabrina und Volker spielt das Thema Trauschein keine allzu große Rolle. Viel wichtiger ist erst einmal die lange Trennungszeit von fünf Wochen Kuraufenthalt. „Ich werde Sabrina schon sehr vermissen“, sagt Volker, „aber ich kann sie ja jetzt auch öfter mal anrufen.“ Und um es nochmals zu bekräftigen, hält Sabrina ihr neues Telefon hoch.

Wuppertaler Zeitung, 14. Oktober 2013

Cronenberger Anzeiger, 18. September 2013

E/D/E und der Rotary Club Wuppertal spenden für die Seifenwerkstatt der Lebenshilfe

Im Rahmen eines Clubtreffens bei der Lebenshilfe in Cronenberg  unterstützte der Rotary-Club Wuppertal die Anschaffung einer Seifenmaschine für Arbeitsbegleitende Maßnahmen mit einem Scheck in Höhe von 10.000 Euro, den Lebenshilfe-Geschäftsführer Stefan Pauls (2.v.re.) entgegen nahm.

Westdeutsche Zeitung, 14. Juli 2013

Den Artikel können Sie incl. weiterer Bilder auch online ansehen:

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/stadtteile/cronenberg/werkzeugkiste-schnaeppchen-paradies-fuer-maenner-1.1370990

Cronenberger Woche, 12./13. Juli 2013

Westdeutsche Zeitung, 08.07.2013

Wuppertaler Rundschau, 15.05.2013

Cronenberger Woche, Ausgabe 14, 05./06. April 2013

Westdeutsche Zeitung, 05.04.2013

Cronenberger Zeitung, 04.04.2013

Kfz-Werkstatt der Lebenshilfe Wuppertal: Mit größerem Angebot an neuem Standort

Ab sofort bietet die Kfz-Werkstatt der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung in Wuppertal ihren Kunden ein neues und umfangreicheres Angebot an. Nach ihrem Umzug von der Heidestraße in das „Rigi-Kulm-Center“ an der Cronenberger Straße 332b stehen großzügigere Räumlichkeiten und bessere technische Voraussetzungen zur Verfügung.

Ob HU-Abnahme, ein Bremsentest, Inspektionen oder Reifenwechsel – „alles von A bis Z“ wird rund ums Auto von zwei Kfz-Meistern und zwei Mitarbeitern mit Behinderung fachkundig erledigt. Sie können dabei nun auf eine zweite Hebebühne sowie einen eigenen Bremsenprüfstand und ein Reifenwuchtgerät zurückgreifen. Dank einer Spezialisierung auf Nutzfahrzeuge der Sprinter-Klasse können auch Großkunden im „Rigi-Kulm-Center“ bedient werden. Ein unkomplizierter und flexibler Hol- und Bring-Dienst ist ebenso in den Leistungen eingeschlossen.

Weiterhin besteht natürlich in der Lebenshilfe-Werkstatt auch die Möglichkeit, Rasenmäher, Freischneider, Kettensägen, Heckenscheren und andere elektronische Gartengeräte vor Ort reparieren zu lassen. Und das zu günstigen Preisen – es muss nicht immer etwas „Neues“ her…

Zur Neueröffnung der Kfz-Werkstatt der Lebenshilfe Wuppertal gibt es natürlich auch ein besonderes Angebot: Am 12. und 13. April kann man an der Cronenberger Straße 332b passend zum Frühlings- und „Formel 1“-Start einen echten „Boxenstopp“ einlegen. Am Freitag von 9 bis 16 Uhr sowie am Samstag bis 14 Uhr liegt der Schwerpunkt der Tätigkeiten auf Radwechsel. Für nur 14 Euro pro Auto – und darüber hinaus an diesen Tagen natürlich inklusive einem kleinen Imbiss während der Wartezeit in der „Boxengasse“. Der im Sommer pausierende Satz Winterreifen kann übrigens gleich vor Ort für günstige 18 Euro pro Saison eingelagert werden.

Das Team der Kfz-Werkstatt der Lebenshilfe Wuppertal freut sich auf zahlreiche Kunden, die am 12. und 13. April zum „Boxenstopp“ kommen.

Wermelskirchener Generalanzeiger, 21.03.2013

Bergische Morgenpost, 21.03.2013

Wuppertaler Zeitung, 21.03.2013

Cronenberger Anzeiger, 20.03.2013

Aktion Mensch: Zwei neue Fahrzeuge für die Lebenshilfe Wuppertal

Das alte Fahrzeug hat ausgedient – jetzt können sich die Bewohner der Lebenshilfe-Wohnstättein der Pflegeheimstraße über einen neuen Mini-Bus freuen. In der Einrichtung in Wuppertal-Cronenberg leben 40 Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung im Alter zwischen 28 und 74 Jahren. Der neue Bus sollzukünftig zur Beförderung der Bewohner genutzt und neben Arzt- und Behördenbesuchen auch für Freizeitmaßnahmen und Einkäufe zum Einsatz kommen. Da die Bewohner der Wohnstätte teilweise auf Rollstühle und Rollatoren angewiesen sind, wurde das neue Auto natürlich behindertengerecht ausgestattet.

Auch das Ambulant Betreute Wohnen der Lebenshilfe Wuppertal erhält ab sofort ein neues Auto. Künftig steht ein VW Golf Variant für Fahrdienste zu therapeutischen Maßnahmen, Arztterminen, bei Behördengängen, für Großeinkäufe und Gruppenausflüge zur Verfügung. Das Ambulant Betreute Wohnen der Lebenshilfe ermöglicht über 43 Menschen mit geistiger Behinderung oder Mehrfachbehinderungen ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden.

„Beide Fahrzeuge wurden über die Aktion Mensch gefördert. Möglich machen dies etwa 4,6 Millionen Menschen, die sich regelmäßig an der Aktion Mensch-Lotterie beteiligen“, freut sich Lebenshilfe-Geschäftsführer Stefan Pauls über die neuen Fortbewegungsmöglichkeiten. „Dafür möchten wir uns auch im Namen der Bewohner und Mitarbeiter der Lebenshilfe Wuppertal recht herzlich bedanken.“

Wohnstättenleiter Stefan Bersdorf (li.) und Karsten Leven, Leiter Ambulant Betreutes Wohnen, mit den beiden neuen Fahrzeugen der Lebenshilfe Wuppertal, die von der Aktion Mensch gefördert wurden.

Ansprechpartner für die Medien:
Stefan Bersdorf, Wohnstättenleiter
Telefon (0202) 49676-24
E-Mail: s.bersdorf@lebenshilfe-wuppertal.de

Ronsdorfer Wochenschau, Ausgabe 06/2013

Cronenberger Woche, Ausgabe 01/2013

Schubert Unternehmensgruppe spendet 1.000 Euro an die Lebenshilfe Wuppertal

Über einen vorweihnachtlichen Spendensegen konnte sich die Lebenshilfe Wuppertal freuen. Die Schubert Unternehmensgruppe aus Düsseldorf, die integrierte Dienstleistungen und Prozesse anbietet, hatte in diesem Jahr auf Präsente für ihre Kunden zu Weihnachten verzichtet. Das so „gesparte“ Geld stellte man schließlich ausgewählten karitativen und gemeinnützigen Organisationen zur Verfügung  – unter anderem konnte sich auch die Lebenshilfe über eine Spende freuen.Den Kontakt nach Wuppertal hergestellt hatte dabei Gebietsverkaufsleiter Arnold Martini, der gemeinsam mit seiner Kollegin Sabine Isfort in Vertretung für die krankheitsbedingt verhinderte Geschäftsführerin Kirsten Schubert einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro überreichte. „In der Arbeit bei der Lebenshilfe steckt ein unglaublich großer Sozialgedanke dahinter“, begründete Martini seinen „Tipp“ für eine Spende. Er hatte die Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung bereits in einer früheren Tätigkeit kennen und die Menschen, die dort arbeiten, schätzen gelernt. „Es ist ein tolles Zeichen, dass Sie an uns gedacht haben“, freute sich Lebenshilfe-Geschäftsführer Stefan Pauls über die überraschende Schubert-Spende. Eingesetzt werden soll das Geld im heilpädagogischen Bereich an der Heidestraße, wo Anschaffungen ausschließlich über eigene Mittel finanziert werden können. „Wir werden sorgenvoll damit umgehen“, versprach Pauls.

Spende für die Lebenshilfe: Sabine Isfort (4.v.r.) und Arnold Martini (re.), Gebietsverkaufsleiter der Schubert Unternehmensgruppe aus Düsseldorf, überreichten einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro für den heilpädagogischen Bereich an Uwe Meyer (3.v.l.), Leiter Technik und Vertrieb, Jolanta Spica (3.v.r.), Leiterin Soziales, und Lebenshilfe-Geschäftsführer Stefan Pauls (2.v.r.).

Ansprechpartner für die Medien:
Uwe Meyer, Lebenshilfe Wuppertal
Telefon (0202) 47 92-110, E-Mail: meyer@lebenshilfe-wuppertal.de

Cronenberger Anzeiger, 21.11.2012

50.000 Transportkisten für die Fa. Schaufler

2012-11-20 | 000-003-775 DE-DE
SCHAEFFLER AG, WUPPERTAL

Zusammenarbeit mit Lebenshilfe Werkstätten Wuppertal gGmbH

50.000ste Kiste von Mitarbeitern der Lebenshilfe an Schaeffler übergeben

Ein Jubiläum, das von großem Engagement beider Seiten und einer starken Zusammenarbeit zeugt, feierten heute die Lebenshilfe Werkstätten Wuppertal gGmbH und die Schaeffler Technologies AG & Co. KG. Mitarbeiter der Lebenshilfe fertigten im Auftrag von Schaeffler innerhalb der vergangenen fünf Jahre bislang über 50.000 Transportkisten für die Verpackung von Wälzlagern. Die 50.000ste wurde heute während einer Feierstunde symbolisch von Dieter van der Warth, einem Mitarbeiter der Lebenshilfe Werkstätten Wuppertal gGmbH, an Thomas Berg, Leitung des Schaeffler-Werks in Wuppertal, übergeben. Dank der Kooperation des Wälzlager-Herstellers mit der gemeinnützigen Einrichtung kann 14 Menschen mit geistiger Behinderung ein qualifizierter Arbeitsplatz angeboten werden.

Die Arbeiten rund um das Kistenbauen sind so angelegt, dass die Mitarbeiter sie eigenständig und sicher ausführen können. Aufgeteilt in mehrere Arbeitsschritte werden in den Werkstätten der Lebenshilfe Holzkisten gefertigt, die bei Schaeffler als Transportkisten für empfindliche Wälzlager verwendet werden. Nach Anlieferung der zugeschnittenen Kistenteile werden die Seitenteile zunächst in der hauseigenen Druckerei mit dem Schaeffler-Firmenlogo bedruckt. Nach dem Bedrucken und Trocknen werden die Kisten zur Montage gebracht. Dort werden die einzelnen Teile mit Hilfe von Druckluftnaglern zu fertigen Kisten zusammengesetzt. Ein Fahrdienst bringt diese zu Schaeffler, wo sie mit der entsprechenden Ware bepackt werden können. 50.000 Kisten bis zu einer Größe von 50 cm sind so bereits entstanden. „Ursprünglich hatten wir in einem ersten Versuch eine kleinere Stückzahl fertigen lassen, waren dann aber schnell vom Einsatz der Mitarbeiter und von der Qualität der Produkte überzeugt, so dass wir unsere Transportkisten in dieser Größenordnung nun ausschließlich über die Lebenshilfe beziehen. Dass wir auf diese Weise Menschen mit geistiger Behinderung einen Arbeitsplatz anbieten können, freut uns umso mehr“, so Thomas Berg, Werkleiter bei Schaeffler in Wuppertal. Auch Stefan Pauls und Uwe Meyer, als Vertreter der Geschäftsführung der Lebenshilfe Werkstätten, äußern sich positiv über die Kooperation: „Wir freuen uns über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Schaeffler. Unsere Mitarbeiter kommen täglich gerne in die Werkstatt und sind stolz darauf, einen Beitrag zu einem großen Industrieunternehmen leisten zu können.“ Auch sie freuen sich über das Jubiläum als Anerkennung der täglichen Arbeit. Ein Großteil von ihnen ist bereits seit vielen Jahren bei der Lebenshilfe beschäftigt. Über den Berufsbildungsbereich, der „Ausbildungsstätte“ der Einrichtung, wurden sie 24 Monate lang auf eine ihren individuellen Fähig- und Fertigkeiten entsprechende Tätigkeit vorbereitet. Die nach DIN EN ISO 9001/2008 zertifizierten Werkstätten der Lebenshilfe Wuppertal bieten eine breite Angebotspalette im Bereich Industrieservice sowie Dienstleistungen für Unternehmen und Privatkunden. So ergibt sich auch für die Mitarbeiter eine große Auswahl an Tätigkeitsfeldern.

Quelle: Schaeffler Technologies AG & Co. KG Pressemitteilung

Bitte lesen Sie hierzu auch den Artikel der Online-Ausgabe der Westdeutschen Zeitung vom 20. November 2012

http://www.wz.de/lokales/wuppertal/stadtteile/cronenberg/qualitaet-am-laufenden-band-50000-kisten-von-der-lebenshilfe-1.1158971

Cronenberger Anzeiger, 04. Juli 2012

Wuppertaler Zeitung, 02.07.2012

Wuppertaler Zeitung, 30.04.2012

Wuppertaler Zeitung, 27.04.2012

Cronenberger Woche, 13./14.04.2012

Cronenberger Anzeiger, 12.04.2012

Händler-Arbeitsgemeinschaft spendet für Lebenshilfe

Westdeutsche Zeitung, 16.12.2011

Cronenberger Anzeiger, 16.11.2011

Westdeutsche Zeitung, 14.11.2011

Westdeutsche Zeitung, 04.11.2011

Cronenberger Anzeiger, 06.07.2011

Cronenberger Woche, 29./30.04.2011

Cronenberger Anzeiger, 27.04.2011

Cronenberger Woche, 21.04.2011

Cronenberger Woche, 21.04.2011

Cronenberger Woche, 18./19. März

Cronenberger Anzeiger, 27.04.2011

Cronenberger Woche, 25./26. Februar 2011

Cronenberger Woche, 28. Januar 2011

Westdeutsche Zeitung, 12. Januar 2011

Cronenberger Anzeiger, 12. Januar 2011

Westdeutsche Zeitung, 11. Januar 2011

Cronenberger Woche, 23.12.2010

Wuppertaler Rundschau, 08.12.2010

Cronenberger Anzeiger, 08.12.2010

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Cronenberger Anzeiger, 17.11.2010

Cronenberger Anzeiger, 10. November 2010

Westdeutsche Zeitung, 25. Oktober 2010

Cronenberger Anzeiger, September 2010

Cronenberger Woche, Ausgabe 38, 24./25. September 2010

Cronenberger Woche, Ausgabe 38, 24./25. September 2010

Westdeutsche Zeitung, 20. September 2010

Cronenberger Sommerfest 2010

Cronenberger Woche, Ausgabe 37, 17./18. September 2010

Cooking Battle

Westdeutsche Zeitung, 16. September 2010

Wuppertaler Rundschau, 08. September 2010

Cronenberger Anzeiger, 13. Juni 2010

Cronenberger Publik Nr. 13

Cronenberger Anzeiger, 16.11.2009

Cronenberger Anzeiger

Westdeutsche Zeitung, 18.9.2009

Cronenberger Woche, 31.07.2009

Cronenberger Anzeiger, 29.07.2009

Fußballspiel am 12.09.2007

Adventsbasar am 09.12.2006 Summertimes – heiße Klänge im winterlichen Cronenberg